Nachrichten über Reisen

Die neue ETA-Regelung für Großbritannien tritt am 2. April 2025 in Kraft. Wer ab diesem Zeitpunkt in das Vereinigte Königreich einreisen will, benötigt vorab eine digitale Einreisegenehmigung – auch Kinder. Für Transitpassagiere gilt eine Ausnahme. mehr

Infolge politischer Proteste in der Türkei kommt es in mehreren Großstädten zu Einschränkungen im öffentlichen Leben. Reisende sollten Menschenansammlungen meiden, sich über die aktuelle Lage informieren und mit Einschränkungen rechnen. mehr

Ein Erdbeben der Stärke 7,4 hat Bangkok erschüttert. Es kam zu Evakuierungen von Gebäuden, unter anderem in Krankenhäusern. Schäden oder Verletzte sind bisher nicht bekannt. mehr

Ab dem 1. April 2025 tritt in Namibia eine Visumpflicht für deutsche Reisende in Kraft. Hier erfahren Reisende welche Regelungen gelten und wie das Visum beantragt werden kann. mehr

Am 25. März 2025 wurde der Südosten Mallorcas überraschend von einem intensiven Hagelschauer getroffen. Besonders der Touristenort Santanyí war betroffen. Der Wetterdienst Aemet warnt vor weiteren Niederschlägen. mehr

Am 25. März 2025 bebte vor der Südinsel Neuseelands die Erde. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,7 und war deutlich spürbar. Die Behörden mahnen zur Vorsicht an der Küste – eine Tsunami-Gefahr besteht laut Einschätzung nicht. mehr

Am Mittwoch, dem 9. April, steht in Griechenland der Fährverkehr still. Die Seemannsgewerkschaft PNO schließt sich einem landesweiten Streik gegen steigende Lebenshaltungskosten und Wohnungsknappheit an. mehr

Thailand leidet momentan unter außergewöhnlicher Hitze. Reisende sollten Schatten suchen, viel trinken und Outdoor-Aktivitäten vermeiden. Besonders ältere Menschen sind gefährdet. mehr

Der World Happiness Report 2025 bestätigt erneut Finnland als das glücklichste Land der Welt. Der Bericht zeigt, dass soziale Beziehungen und gegenseitige Unterstützung entscheidend sind. Während die nordischen Länder dominieren, fällt Deutschland im mehr

Der Inka Trail in Peru ist bis Ende März wegen Erdrutschen und unstabilem Gelände gesperrt. Machu Picchu bleibt erreichbar, jedoch nur über alternative Routen. mehr