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Sri Lanka: Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweis für Arugam Bay

München, 25.10.2024 | 12:53 | spi

Das Auswärtige Amt rät, die Region Arugam Bay in Sri Lanka nicht zu bereisen oder so bald wie möglich zu verlassen. Es gebe Hinweise auf mögliche Anschläge auf touristische Ziele in und um Arugam Bay. Vorsichtsmaßnahmen wie verstärkte Sicherheitskontrollen sind eingeleitet, Straßen- und Ausgangssperren sind möglich. Reisenden wird zu erhöhter Vorsicht geraten.


Auswärtiges Amt Schriftzug mit Bundesadler
Reisende sollten die sri-lankische Region Arugam Bay laut des Auswärtigen Amtes weiträumig meiden.
Die Sicherheitslage in Sri Lanka hat sich in den vergangenen Jahren verbessert. Dennoch können terroristische Anschläge nicht ausgeschlossen werden. Nachdem die US-Botschaft in Colombo kürzlich eine Reisebeschränkung für ihr Personal in Arugam Bay verhängt hat, zieht das Auswärtige Amt mit einem modifizierten Sicherheitshinweis nach.
 
Arugam Bay: Das sollten Reisende wissen
 
Die Touristenregion Arugam Bay im Osten Sri Lankas sollte derzeit von Reisenden gemieden werden. Es gibt Hinweise auf terroristische Anschläge. Wer einen Urlaub mit baldiger Anreise plant, sollte sich dringend mit seinem Reiseveranstalter in Verbindung setzen und die Sicherheitslage besprechen. Reisende vor Ort sollten Arugam Bay und die unmittelbar angrenzenden Ortschaften so bald wie möglich verlassen. Belebte Orte und der Besuch von Einrichtungen mit internationalem Publikumsverkehr sowie beliebte Treffpunkte von Reisenden sollten gemieden werden. Den Anweisungen der lokalen Sicherheitskräfte ist Folge zu leisten. Es wird empfohlen, die lokale und internationale Medienberichterstattung zu verfolgen.
 
Sicherheit in Sri Lanka
 
Auch in anderen Landesteilen, insbesondere in den Touristengebieten, sind die Sicherheitsbehörden in erhöhter Alarmbereitschaft. An den Flughäfen gelten strenge Sicherheitsvorkehrungen, Reisende sollten mindestens drei Stunden vor Abflug am Flughafen sein. Plötzliche Ausgangssperren sind landesweit nicht auszuschließen.

Weitere Informationen erhalten Reisende beim Auswärtigen Amt.

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