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Hawaii: Kilauea bricht erneut aus - keine Gefahr für Urlauber

München, 13.02.2025 | 09:44 | sei

Der Vulkan Kilauea auf der hawaiianischen Insel Big Island bricht seit Dienstag erneut aus. Die Eruption ereignet sich im Halemaʻumaʻu-Krater und ist bereits die neunte seit Dezember 2024. Menschen befinden sich nicht in Gefahr, da das Naturschauspiel auf den Hawaii-Volcanoes-Nationalpark beschränkt bleibt.


Hawaii Kilauea Vulkan Lava
Der Kilauea spuckt erneut Lava, derzeit sind Reisende aber nicht gefährdet und können das Spektakel beobachten.
Die US-Erdbebenwarte USGS meldete, dass die Eruption am Dienstagvormittag (Ortszeit) begann. Lavafontänen schießen bis zu 100 Meter hoch in den Himmel, während aus dem Krater dichte Dampfwolken aufsteigen. Im Livestream des USGS ist das eindrucksvolle Naturschauspiel gut sichtbar. Laut den Expertinnen und Experten dauern die jüngsten Eruptionen des Kilauea meist zwischen wenigen Stunden und mehreren Tagen an, bevor sie wieder abklingen.

Besteht eine Gefahr für Reisende?

Trotz der spektakulären Ausbrüche besteht für Anwohnerinnen, Anwohner sowie Touristinnen und Touristen keine akute Gefahr. Der Ausbruch bleibt momentan auf den Nationalpark beschränkt, der für Besucherinnen und Besucher weiterhin zugänglich ist – mit Ausnahme einiger gesperrter Gebiete nahe des Kraters. Die Behörden warnen jedoch vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch vulkanische Gase, insbesondere für Menschen mit Atemwegserkrankungen. Wer den Park besucht, sollte sich regelmäßig über aktuelle Hinweise informieren.

Wo kann man den Ausbruch beobachten?

Viele Schaulustige haben sich bereits auf den Aussichtspunkten des Nationalparks versammelt, um das Naturereignis zu verfolgen. Besonders gute Sicht bietet das Jaggar Museum, von dem aus das Glühen der Lava und aufsteigende Gaswolken eindrucksvoll beobachtet werden können. Auch vom Kalapana Viewing-Bereich aus lässt sich der Lavafluss verfolgen, wenn er das Meer erreicht. Besucherinnen und Besucher sollten jedoch vorbereitet sein: Warme Kleidung für höhere Lagen und ausreichende Wasservorräte für längere Wanderungen sind empfohlen.

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